Zunehmend unsichere und schlecht bezahlte Arbeitsverhältnisse u.a. in Zeit- und Leiharbeit, Miet- und Fahrpreiserhöhungen im ÖPNV, Schikanen im Jobcenter und Kürzungen im Bildungswesen und im sozialen Bereich, während der Staat jährlich Milliarden von Euro in Rüstungsgüter investiert und die Aktiendividenden großer Konzerne stetig steigen.
Diese und noch viele weitere Probleme mit denen wir als lohnabhängige Klasse konfrontiert sind, sind nicht zufällig existent und keines Wegs unveränderbar.
Sie sind Produkt eines nach Profitinteressen ausgerichteten Wirtschaftens und prägen für immer mehr Menschen den Alltag. Dagegen gilt sich zu organisieren, zu demonstrieren, zu streiken, konkret: Klassenkämpfe zu führen – Als Klasse zu kämpfen!
Als offenes Treffen wollen wir einen konstanten Anlaufpunkt darstellen, für alle die sich mit Basiskämpfen auseinandersetzen, oder sich dafür interessieren. Für ArbeiterInnen, GewerkschafterInnen, Erwerbslose, SchülerInnen und Studierende wollen wir die Möglichkeiten geben aktiv zu werden, in Schulen, Betrieben aber vor allem auf der Straße. Für Solidarität einstehen können wir nur wenn wir uns organisieren, und damit beginnen Kämpfe zu führen und sie zu vernetzen!
Kontakt
Mail: kontakt@inisozialefrage.de
Instagram: @initiativesozialefrage